Ausstellungstitel
Das Schloss, darin sich Schicksale kreuzen
Künstler
Anna Borgman und Morten Stræde
Ausstellungszeit
27.05.2024 — 01.09.2024

Veranstaltungen & Workshops

 
Künstlergespräch
24.08.2024
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Künstlergespräch „Das Schloss, darin sich Schicksale kreuzen“

Samstag, 24.08.2024, 14:00 – 15:00 Uhr
Künstlergespräch „Das Schloss, darin sich Schicksale kreuzen“
mit Morten Stræde, Anna Borgman
Die Künstler:innen Anna Borgman und Morten Stræde führen durch ihre Ausstellung, die mit der Vorstellung spielt, dass die spätklassizistische Villa in Biesdorf tatsächlich einmal ein Schloss war. Zwischen fiktiver Geschichte und realer Gegenwart erschaffen sie mit ihren Installationen, Fotografien und Skulpturen eine mythologische Welt – bevölkert von Göttinnen und Fabelwesen.

Kostenlos und ohne Anmeldung

Sprache: Lautsprache, Deutsch
Der Zugang zu den Räumen des Schloss Biesdorf sind rollstuhlgerecht. Zugang zum Haus über ebenerdigen Seiteneingang.

 
Salon
01.09.2024
15:00 - 18:00 Uhr Uhr
Kunstsalon Schloss Biesdorf
© Labor M

Sonntag, 01.09.2024, 15:00 – 18:00 Uhr
Kunstsalon Schloss Biesdorf – Finissage
für alle Altersgruppen

Am letzten Tag der Ausstellungen „Hemmungen sind die falsche Form des Widerstandes (A.R. Penck) – Die Klasse A.R. Penck” und „Das Schloss, darin sich Schicksale kreuzen" laden wir Sie zum Kunstsalon mit beteiligten Künstler:innen, Kunstvermittler:innen und Kurator:innen ein.

Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten.

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Sunday, 01.09.2024, 15:00 - 18:00 h
Art Salon Schloss Biesdorf - Finissage
for all age groups

On the last day of the exhibitions "Hemmungen sind die falsche Form des Widerstandes (A.R. Penck) – Die Klasse A.R. Penck" and "Das Schloss, darin sich Schicksale kreuzen", we invite you to an art salon with participating artists, art mediators and curators.

Limited number of participants, please register.

 
Mehr zur Ausstellung
Die Ausstellung „Das Schloss, darin sich Schicksale kreuzen" von Anna Borgman und Morten Stræde spielt mit der Vorstellung, dass das Schloss Biesdorf tatsächlich einmal ein Schloss war. Sie nimmt Bezug auf die vorhandenen Räume der spätklassizistischen Villa, gibt ihnen allerdings eine neue Prägung zwischen fiktiver Historie und realer Aktualität. Eine mythologische Welt, bevölkert mit Göttinnen und Fabelwesen wird erschaffen. Der Ausstellungstitel bezieht sich auf das gleichnamige Buch des italienischen Autors Italo Calvino. Der Roman spielt in einem Schloss, in dem sich Fremde treffen und einander anhand der Bilder eines Tarotkartenspiels ihre persönlichen Geschichten erzählen. Das System des Kartenspiels erzeugt dabei Struktur und Zusammenhang der Erzählungen. Diese Mischung aus offenem Regelwerk und einem gleichzeitig klar definierten Rahmen, ist eine der Hauptinspirationen für das Ausstellungsprojekt im Schloss Biesdorf.